Kunstpädagogische Gruppenintervention zum Thema Wut & Freude

von Benedikt Remigius

Durch kreative Ausdrucksformen wie Malen, Zeichnen oder Basteln können Kinder ihre Gefühle auf eine sichere und individuelle Weise erkunden und ausdrücken. Das hilft ihnen, ihre Emotionen besser zu verstehen und zu verarbeiten. Kunst fördert außerdem die Empathie, da Kinder durch das Betrachten und Erschaffen von Kunstwerken lernen, Gefühle bei sich selbst und anderen zu erkennen. Insgesamt unterstützt die Verbindung von Kunst und Gefühlen die Entwicklung von Selbstbewusstsein, emotionaler Intelligenz und sozialer Kompetenz bei Kindern – eine wichtige Grundlage für ihr weiteres Wachstum.

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